Der Begriff „Projekt“ bezeichnet in der Regel eine zeitlich begrenzte Reihe von Maßnahmen, die in der Regel für die Zukunft angegeben werden, beginnend mit der Gegenwart, und auf der Grundlage der Erfahrungen der Vergangenheit, und rechts von historischen Zeiten, die Kunst der erfolgreichen Handhabung eines Projekts wurde in der Regel in der Eroberung von Kolonien, Kriege, Raum und sogar moderne Innovation erlebt. In der heutigen Zeit hat sich dies jedoch in eine Wissenschaft verwandelt, die in jedem Bereich oder jeder Disziplin durch die Anwendung einiger einfacher Grundregeln entdeckt, gemeistert und praktiziert werden kann, die einen erfolgreichen Projektabschluss für jeden in jedem Szenario gewährleisten können.
Der Nukleus: Jede Aufgabe dreht sich um ein Ziel, das aus einem Konzept oder einem Traum zur Erfüllung einer Mission entstehen kann, und die Bemühungen sind darauf gerichtet, dasselbe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu erreichen – das ist das Wesentliche, ohne das keine lohnende Tätigkeit möglich ist.
Der Ursprung: Eine einzelne Person oder eine Gruppe, die die Köpfe/Sponsoren hinter dem Ganzen sind, führen die lebenswichtigen Handlungen der Entwicklung der Arbeitsstrategie und der Bereitstellung der erforderlichen Inputs/Ressourcen durch und leisten eine äußerst wichtige Arbeit in den formativen Phasen und tun dies bis zum Lebensende des Projekts.
Das Individuum: Ideen, Ziele und Zielsetzungen sind leblos, erfordern aber einen warmherzigen Menschen, der die Strategie des Sponsors durch die Kontrolle der angebotenen Ressourcen in Übereinstimmung mit den festgelegten Zeitrahmen ausführt – er/sie ist niemand anderes als der „Jobmanager“, der sowohl die Schlüsselfunktionen der Autorität als auch der Verpflichtung verkörpert. Zuweilen kann auch der Auftraggeber/Sponsor diese Rolle spielen, und zwar gut.
Die Ausführung: Der Aufgabenmanager und das Team sind befugt, sich von den Projektplänen, die von den Initiatoren entwickelt wurden, inspirieren zu lassen und Teilpläne zu entwickeln, um jedem einzelnen Bereich/Disziplin gerecht zu werden, ohne jedoch das Hauptziel des Projekts aus den Augen zu verlieren. Sie müssen Standardwerkzeuge wie Gantt-Diagramme, Tabellenkalkulationen und komplexere Strategien und Nachverfolgungssysteme verwenden, um die wesentlichen Eingaben in den entsprechenden Phasen zu notieren, zu markieren, zu überprüfen und zu liefern, um die Ressourcen innerhalb der Zeit und des Budgets zu verwalten.
Projektmanager – die allmächtige CPU: Die Zirkulation der benötigten Ressourcen, bestehend aus Menschen und Materialien, muss durch Supervisoren koordiniert werden, die aus verschiedenen Disziplinen kommen, und hier spielt der Jobmanager die entscheidende Rolle der CPU, um den Projektfall nach Plan zu bekommen. Dabei steht die „Kommunikation“ zwischen allen Beteiligten an erster Stelle und sorgt für die Weitergabe relevanter Informationen über wichtige Leistungskriterien wie Zeit- und Mengenvorgaben, monetäre Auswirkungen, aber auch über Misserfolge, um entsprechende Korrekturen auf dem Weg zu ermöglichen.
Feiern von Erfolgen: Arbeitsleiter und Teams müssen ermutigt werden, und deshalb muss jede erfolgreich abgeschlossene Aufgabe anerkannt und gewürdigt werden.
Die so wichtige abschließende Auftragsanalyse: Projekte können zum Abschluss gebracht werden, in vielen Fällen auf der Grundlage einer Strategie, oder manchmal auch abgesehen von der Strategie, aber in jedem Fall ist eine gründliche Analyse, um die Lücken zwischen der Strategie und den tatsächlichen Ergebnissen zu bewerten, eine wirklich wesentliche Aktivität und kann ein wesentliches Licht auf Mängel in der Planung, Ausführung und mögliche Lösungen für zukünftige Aufgaben werfen.
Das Wesentliche: Erfolgreiches Jobmanagement ist das Ergebnis der Bemühungen zahlreicher Personen, zu denen sowohl die Urheber als auch die Mitarbeiter gehören, die die Aufgabe bearbeitet haben, und muss daher in allen Phasen des Projekts, bis zum Abschluss und auch danach, untersucht und durchgeführt werden.
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